Ein Kind auf einem Stand-up-Paddle-Board auf einem See

Stiftung Warentest: Stand-up-Paddle-Boards

Schadstoffe und Sicherheitslücken bei den SUPs

Die Stiftung Warentest hat zehn verschiedene Stand-up-Paddle-Boards (SUPs) getestet, die zwischen 350 und 888 Euro kosten. 

Sicherheits- und Schadstoffmängel bei einigen Modellen

Einige Boards zeigten Schwächen bei Sicherheit und Schadstoffbelastung. Das F2 Strato Modell fiel durch, da es schädliche Weichmacher enthielt. Zudem fehlte bei einigen Boards die mitgelieferte Sicherheitsleine (Leash), oder sie riss unter Belastung. Eine Leash ist wichtig, da sie den Fahrer mit dem Brett verbindet, besonders in tieferem Wasser.

Sieger und Preistipp

Das Jobe Leona 10.6 für 600 Euro hat die beste Kombination aus guten Fahreigenschaften und einfacher Handhabung. Das Bluefin Cruise 10.8 Legacy im Set für 449 Euro ist sehr schwer, aber überzeugte im Test und ist der Preistipp.

Aufbewahrung und Pflege

SUPs sollten nach der Nutzung in Salzwasser, mit Süßwasser abgespült werden. Darüber hinaus sollten sie im Schatten gelagert und auf Beschädigungen kontrolliert werden. Bei einer Lagerung über den Winter hinweg sollte das Board leicht aufgepumpt oder locker gerollt in einem trockenen Raum aufbewahrt werden. Diese Analysen und Empfehlungen stammen aus der Juni-Ausgabe 2025 der Stiftung Warentest.

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