Sachsen-Anhalt: Bilanz nach Verkehrssicherheitsaktion vor Schulen und Kitas

Autofahrer in Sachsen-Anhalt setzen regelmäßig durch zu schnelles Fahren oder einen Blick aufs Handy die Sicherheit von Kindern aufs Spiel.

Das ist die Bilanz der Bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion vor Kitas, Schulen und Spielplätzen am Dienstag. Sachsen-Anhalts Landespolizei hat dabei mehr als 3.000 Fahrzeuge kontrolliert und über 500 Verkehrsverstöße festgestellt. Autofahrer waren unter anderem zu schnell unterwegs, hatten das Handy in der Hand, keinen Gurt angelegt oder keinen Kindersitz dabei.

Innenministerin Tamara Zieschang kündigte an, sich deshalb auch weiterhin an den Aktionstagen zu beteiligen, um für mehr Rücksicht im Straßenverkehr zu werben.