Der Winter geht langsam dem Ende zu, da lohnt es sich schon mal, über die Entfernung lästiger Körperbehaarung nachzudenken, die jetzt unter den langen Hosen ungehindert sprießen durfte. Dafür gibt es jede Menge Methoden: rasieren, zupfen, Wachsstreifen und noch einige andere. Alle Methoden haben eines gemeinsam, der Effekt hält nur ein paar Tage, dann sprießen die Haare umso schneller und kräftiger. Aber stimmt das wirklich?
Nicht so richtig, das ist nur eine gefühlte Annahme. Beim Rasieren oder Haare schneiden, kappen wir das dünnere Ende. Deshalb fühlen sich die Haare tatsächlich dicker an. Zum schnelleren Nachwachsen werden sie aber nicht angeregt.
Beim Epilieren oder Waxing, sprießen herausgerissene Haare auch wieder nach. Das dauert aber deutlich länger als nach einer Rasur und die Haare sind ebenso deutlich feiner.
Am Effektivsten wirkt gegen den unerwünschten Pelz die Lasertechnik. Ist allerdings teuer, dauert Monate und garantiert auch keine 100-prozentige Haarentfernung. Selbst wenn ein Härchen samt Wurzel verschwunden ist, kann unsere Haut wieder neue Wurzeln und Haare ausbilden. Blöderweise klappt das auf dem Kopf am schlechtesten.