Der Name soll einen Menschen eindeutig identifizieren und deshalb ist eine Namensänderung nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich. Beantragen müsst Ihr Namensänderungen in der Regel beim Standesamt und die können dann bis zu 1.000 Euro kosten.
Den eigenen Vornamen ändern zu lassen ist eine recht langwierige Angelegenheit und geht nur, wenn er zu anstößigen Wortspielen, Mobbing und Anfeindungen führt. Etwas einfacher wird es, wenn Ihr einen ausländischen Vornamen habt, der eingedeutscht werden soll oder wenn Ihr eine Geschlechtsangleichung vollzogen habt.
Wenn Euch Eure Eltern mehrere Vornamen gegeben haben, wird es wieder schwieriger, einen davon loszuwerden, denn Ihr könntet ja einen Eurer anderen Vornamen als Rufnamen benutzen, wenn Euch der bisherige Rufname nicht gefällt.
Den Nachnamen zu ändern ist deutlich einfacher, z. B. nach der Heirat oder nach der Scheidung. Auch Kinder aus früheren Beziehungen können nach der Hochzeit relativ problemlos den gemeinsamen Familiennamen annehmen.
Und – wie beim Vornamen gilt auch beim Nachnamen: Wenn Ihr wegen Eures Nachnamens gemobbt oder persönlich verletzt werdet, könnt Ihr eine Namensänderung beantragen.
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