Die Schauspielerin Jella Haase betrachtet soziale Medien kritisch. Sie warnt vor den Gefahren des ständigen Vergleichs mit anderen und dem Druck, einem Ideal entsprechen zu müssen. Trotz ihrer Kritik ruft sie humorvoll dazu auf, die Handys beiseite zu legen.
Trotz ihrer kritischen Haltung erkennt Haase die positiven Aspekte des Internets an.
Sie betont die Möglichkeiten, die das Web bietet, um Spaß zu haben, sich zu bilden und sich für wichtige Anliegen einzusetzen.
Laut Haase kann das Internet der Ausgangspunkt für bedeutende Bewegungen sein.
In ihrem neuesten Filmprojekt „Chantal im Märchenland“ spielt Jella Haase eine Figur, die das genaue Gegenteil ihrer realen Einstellung zu sozialen Medien verkörpert.
Sie stellt eine Möchtegern-Influencerin dar, die versucht, jede Lebenslage für soziale Medien nutzbar zu machen.
Der Film von Regisseur Bora Dağtekin, bekannt für die „Fack ju Göhte“-Filme, startet am 28. März im Kino.