Diego Pooth

Diego Pooth hat Tanzshow "Let's Dance" gewonnen

Der jüngste Kandidat ist der Sieger: Diego Pooth hat die RTL-Tanzshow «Let's Dance» gewonnen. Damit darf der Sohn von Moderatorin Verona Pooth sich jetzt «Dancing Star» 2025 nennen. 

Der 21-Jährige setzte sich gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova im Finale gegen den 22 Jahre alten Schwimmer Taliso Engel auf Platz zwei und Olympiasieger Fabian Hambüchen (37) durch - und das, obwohl er von der Jury die wenigsten Punkte bekommen hatte. Ein «unglaubliches Gefühl» sei das, sagte Pooth. Er habe damit gerechnet, auf dem dritten Platz zu landen. Während Hambüchen für alle seine drei Tänze die volle Punktzahl bekommen hatte, landete Pooth im Jury-Voting auf Platz drei nach einem «nicht so tollen Freestyle», wie Juror Joachim Llambi sagte. Entsprechend überrascht reagierte somit auch der Sieger - und ein wenig enttäuscht der Favorit Hambüchen. Stolz war Diego Pooths Mutter Verona nach den Trainingswochen ihres Sohnes: «15 Wochen in der Turnhalle eingesperrt - und da ist so'was Schönes bei rausgekommen.»

Hier gibt's alle Sieger aus den Jahren 2006 bis 2023:

  • Wayne Carpendale mit Profitänzerin Isabel Edvardsson (2006)
  • Susan Sideropoulos mit Profitänzer Christian Polanc (2007)
  • Sophia Thomalla mit Profitänzer Massimo Sinató (2010)
  • Maite Kelly mit Profitänzer Christian Polanc (2011)
  • Magdalena Brzeska mit Profitänzer Erich Klann (2012)
  • Manuel Cortez mit Profitänzerin Melissa Ortiz-Gomez (2013)
  • Alexander Klaws mit Profitänzerin Isabel Edvardsson (2014)
  • Hans Sarpei mit Profitänzerin Kathrin Menzinger (2015)
  • Victoria Swarovski mit Profitänzer Erich Klann (2016)
  • Gil Ofarim mit Profitänzerin Ekaterina Leonova (2017)
  • Ingolf Lück und Ekaterina Leonova (2018)
  • Pascal Hens und Ekaterina Leonova (2019)
  • Lili Paul-Roncalli und Massimo Sinató (2020)
  • Rúrik Gíslason und Renata Lusin (2021)
  • René Casselly und Kathrin Menzinger (2022)
  • Anna Ermakova und Valentin Lusin (2023)
  • Gabriel Kelly und Malika Dzumaev (2024)
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