Noch anderthalb Wochen bis zum Bitterfelder Stadtjubiläum. 800 Jahre gibt es am vom Donnerstag, 27. Juni bis Sonntag, 30. Juni zu feiern.
Und auch eine Stadtwette ist geplant. Die Stadt will, dass am Samstag, 29. Juni ab 20 Uhr 800 Gäste mit der Band „Goitzsche Front“ in der Grünen Lunge das Lied der Puhdys „Was bleibt“ singen. Die Band hält dagegen.
Mindestens 800 Euro sollen an eine karikative Organisation fließen.
Hier der Text zum Üben:
Alles, was zu Ende ist, kann auch Anfang sein. Man sollte nicht an alten Zeiten kleben. Doch ich bin kein Ignorant, der zu schnell vergisst. Das, was einmal war, ist auch mein Leben.
Vieles hab ich nicht erkannt, manches auch versäumt. Doch ich habe immer was gefunden. Träume vom Schlaraffenland hab ich auch geträumt. Als ich hinkam, war es schon verschwunden.
(Refrain:) Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben. Was bleibt, was uns bleibt, sind Freunde im Leben.
Mauern werden aufgebaut, Mauern stürzen ein. Doch sie können manchen auch erschlagen. Wenn das Eis zu tauen beginnt, bricht man auch schneller ein. Doch die ersten Schritte muss man wagen.
(Refrain mehrfach wiederholend)