Am besten nehmt Ihr einen Hokkaido – der hat eine schöne orange Schale, die Ihr sogar mitessen könnt. Butternut ginge aber auch - er ist etwas feiner, leicht nussig im Geschmack. Für die Suppe würfelt Ihr den Kürbis, bratet ihn mit Zwiebel und Knoblauch an, gießt mit Gemüsebrühe und einem Schuss Kokosmilch auf und lasst das Ganze weichkochen. Dann einfach pürieren.
Und jetzt der Twist: Robin Pietsch gibt gern etwas frisch gepressten Orangensaft und einen Hauch Ingwer dazu – das macht die Suppe fruchtig und leicht scharf. Zum Finish geröstete Kürbiskerne und ein Spritzer Kürbiskernöl drüber. Herbst im Teller – aber richtig spannend!
Rezept: Robin Pietschs Kürbissuppe mit Orange & Ingwer - Zutaten (für 4 Personen)
- 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g) – alternativ Butternut
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm)
- 2 EL Olivenöl • 600 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Kokosmilch (oder Sahne)
- Saft von 1 Orange
- Salz, Pfeffer
- 1 Prise Muskat
- Kürbiskerne & Kürbiskernöl zum Garnieren
Zubereitung
- Vorbereiten: Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden (Hokkaido mit Schale, Butternut besser schälen). Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.
- Anschwitzen: In einem Topf Olivenöl erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer glasig dünsten. Kürbiswürfel dazugeben und kurz mitrösten.
- Kochen: Mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
- Verfeinern: Kokosmilch und Orangensaft zugeben, alles fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
- Anrichten: Suppe in Schalen füllen, mit gerösteten Kürbiskernen und etwas Kürbiskernöl toppen.
👉 Der Twist: Orange & Ingwer machen die Suppe frischer und spannender als die klassische Variante – perfekt für Radio oder Insta, weil es sofort Bilder im Kopf erzeugt