Apple hat sich Zeit gelassen mit Künstlicher Intelligenz (KI), während ChatGPT schon Schlagzeilen machte. Aber jetzt will Apple mit neuen Funktionen im Herbst punkten. Das iPhone und andere Geräte sollen das Leben einfacher machen: Verpasste E-Mails und Nachrichten zusammenfassen, eigene Emojis erstellen, Informationen auf Zuruf bereitstellen.
Apple hat dabei einen Vorteil: Mit dem iPhone, der Apple Watch und Mac-Computern ist der Konzern eng im Leben der Nutzer verwoben. So kann Apple auf viele Daten zugreifen und nützliche Antworten geben. Apple nennt seine KI „Apple Intelligence“.
Ein iPhone aus diesem Herbst oder mindestens ein iPhone 15 Pro.
Ältere oder günstigere Modelle reichen nicht. Bei Mac-Computern reicht ein Apple-Chip der M-Serie.
Apple betont den Schutz der Privatsphäre. Die KI läuft oft auf dem Gerät selbst, aber manchmal werden verschlüsselte Server genutzt. Apple will das Benutzervertrauen gewinnen, damit Nutzer die KI sicher nutzen können.
Apple plant, Kunden Zugang zu ChatGPT zu geben, aber unter Nutzungsbedingungen. Siri wird immer um Erlaubnis fragen, wenn eine Anfrage an ChatGPT weitergeleitet wird. Elon Musk kritisierte dies und drohte, iPhones in seinen Unternehmen zu verbieten.