In vielen Läden sind jetzt Meisenknödel und sonstiges Vogelfutter im Angebot, damit der kleine Tierfreund den Piepmätzen im Winter etwas zu knabbern anbieten kann.
Die weit verbreitete Regel, dass man Vögel erst bei Frost oder einer geschlossenen Schneedecke füttern sollte ist inzwischen veraltet. Stattdessen raten Experten durchaus jetzt schon die Vogelhäuschen mit Futter zu befüllen, denn das trägt zur Artenvielfalt bei.
Jetzt im Herbst finden die Vögel gerade in Städten immer weniger natürliches Futter. Außerdem sind Vögel im Grunde nicht doof und merken sich schon jetzt so nach und nach, wo es Futter im Vogelhäuschen gibt. Wenn dann der Winter da ist und es kein natürliches Futter mehr zur Verfügung steht, weiß der schlaue Vogel, Mensch, da vorne war doch ein Vogelhäuschen, da gibt’s was zu knabbern.
Außerdem können sich die kleinen Piepmätze jetzt schon mal etwas Hüftgold anfuttern, das hält im Winter nämlich schön warm. Also – seid gut zu Vögeln und hängt die Meisenknödel raus.
Wie schnell tropft Regen? Wieviele Menschen wurden schon von Meteoriten getroffen? Der Tag ist voller kleiner Geheimnisse und radio SAW deckt sie auf.