Fr, 31. Januar 2025
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Die Arbeiten an der Nordverlängerung der A14 gehen weiter voran. Bei Wittenberge in Brandenburg wurde gestern der dritte Teil der Strombrücke über die Elbe in Richtung Sachsen-Anhalt geschoben. Besonders knifflig war das, weil eine schwimmende Stütze, ein sogenannter Ponton, zum Einsatz kam, erklärt Projektleiterin Kathrin Fiedler:
„Es ist auf jeden Fall ein Vorgang, der permanent überwacht werden muss und heute ist eben vor allen Dingen das Kritische, dieses Zusammenspiel zwischen der Schubanlage und dem Ponton, dass das eben funktioniert, dass keiner hängt, sondern dass es harmonisch fließt.“
Das vierte und letzte Stück der Brücke über die Elbe soll im Frühjahr eingeschoben werden.