Altmark: Soldaten pflanzen Bäume

Rund 100 Soldaten haben sich in der Altmark mit Spaten bewaffnet. Sie pflanzen am Donnerstag und Freitag auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr insgesamt 15.000 Jungbäume – macht pro Soldat 150.

Die Tannen ersetzen Bäume, die der Borkenkäfer vernichtet hat. Sie sollen die umliegenden Gemeinden künftig in einemMantel vor Lärm und Staub schützen, wenn die Bundeswehr Gefechtsübungen absolviert. Auch Sichtschutz spielt eine Rolle.

Unterstützt werden die Soldaten von Experten des Bundesforsts. Denn sitzen die Bäume zu tief, faulen sie. Sitzen sie zu flach, wurzeln sie nicht. Die Tannenkönnen bis zu 100 Jahre alt werden.

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