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Alte Batterien überprüfen

Es ist Freitag abend und Ihr habt weder Zeit noch Lust, nochmal rauszugehen, um neue Batterien für die Toniebox der Kinder zu kaufen?

Dann wühlt doch mal in der Schublade und überprüft, ob die Gebrauchten noch Saft haben. Das geht auch ganz ohne Messgerät: Ihr nehmt einfach die Batterie und lasst sie aus 10-20 Zentimetern senkrecht auf einen Tisch fallen. Wenn sie hüpft oder leicht vom Boden springt, ist sie leer oder hat nur noch wenig Energie. Fällt die Batterie um, ist sie noch voll.

Testen könnt Ihr so alle gängigen AA und AAA Typen, die nicht wieder aufladbar sind. Der Grund für die Reaktion ist die geleeartige Zinkmasse im Inneren der Batterie. Diese dämpft im vollen Ladezustand den Aufprall ab. Entlädt sich die Batterie, wird die gelähnliche Paste jedoch fest und kann den Fall nicht mehr abfedern. Deshalb springt sie hoch.

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