Smartphone

Alleskönner Smartphone

Das muss der tägliche Begleiter mittlerweile leisten können

Das Smartphone ist längst allzeit bereiter Dauergast in den Hosen- und Handtaschen der Menschen.

Diese Tatsache ist kein Novum, sondern lediglich eine Feststellung dessen, was viele beobachten, wenn sie sich in der Gesellschaft bewegen.

Doch wie sieht die Gesellschaft der Smartphone-Nutzer mittlerweile eigentlich aus?

Eine Studie kam zu diesem Ergebnis, das keineswegs überraschend sein dürfte: Wer ein Smartphone hat, nutzt es – und zwar ganz selbstverständlich jeden Tag. Auch auf die Frage, wie viele Deutsche überhaupt ein Smartphone haben, gibt es eine klare Zahl seitens Deloitte: 89 Prozent der Deutschen haben ein mobiles Endgerät. Selbst die Generation 65+, die im Zusammenhang mit der Smartphone-Nutzung lange Zeit unerwähnt blieb, ist nun aktiv mit dem Smartphone. Immerhin 79 Prozent der über 65-Jährigen haben ein solches Gerät. Die weiteren Zahlen aus der Smartphone-Studie zeugen von der Beliebtheit des Geräts, aber auch vom inneren Zwang, den das Gerät ausübt.

  • 59 Prozent der Befragten nutzen ihr Smartphone für den Beruf – und zwar außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit. Die jüngeren Nutzer, zwischen 18 und 24 Jahren, checken mindestens einmal stündlich ihren Messenger.
  • 51 Prozent der Befragten nutzen ihr Smartphone, um täglich aktuelle Nachrichten dort zu lesen. 24 Prozent der Befragten gaben an, Zeitfresser-Apps gelöscht zu haben.
  • 38 Prozent sehen ihre eigene Smartphone-Nutzung als kritisch (= zu hoch) an. 31 Prozent sprechen sogar von einem inneren Zwang, regelmäßig auf das Smartphone blicken zu müssen.
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Natürlich ist das Smartphone eigentlich zum Telefonieren gedacht. Allerdings hat das Gerät mittlerweile deutlich mehr Funktionen übernommen.

Die Frage, ob sich ein Verbraucher ein Smartphone leisten kann, ist hingegen längst passé. Mittlerweile gibt es sogar die Option, das Handy in Raten zu bezahlen, um Verfügbarkeit und Nutzung zu ermöglichen, auch wenn das Geld für das neueste Gerät gerade nicht auf dem Konto ist. Smartphone Only hat sich in diesem Zusammenhang als Marktführer in Deutschland und der Österreich etabliert. Das Angebot: Bei Smartphone Only können Verbraucher ihr neues Handy bequem in Raten bezahlen und sofort nutzen.

Die sogenannte Upgrade-Option ermöglicht den Wechsel des Handys; damit können Verbraucher langfristig auch ihre Vertragskosten senken, da sie beim Anbieter des Handyvertrags keine teure Smartphone-Option mehr hinzubuchen müssen. Mit ihrem Ratenkonzept macht das Unternehmen aus Braunschweig übrigens nicht nur die Handynutzer selbst glücklich, sondern auch diejenigen, die nicht die neuesten technischen Geräte brauchen. Wer das Upgrade auf ein besseres Modell nutzt, kann das Gebrauchtgerät zurückschicken. Dieses wird aufbereitet und günstig wieder abgegeben.

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Häufig dienen Smartphones der Unterhaltung. Sie machen das mobile Radiohören möglich und halten wichtige Nachrichten parat.

Dass es mittlerweile zum Dauerbegleiter avanciert ist, ist jedem klar. Doch welche Funktionen braucht ein Smartphone heute eigentlich, um tagtäglich im Gebrauch zu sein.

  • Die Klassiker: Ein Smartphone ist (auch wenn es nur noch selten am Ohr zu sehen ist), in erster Linie ein Mobiltelefon, das natürlich zum Telefonieren geeignet sein muss. Das Telefonieren und Messengen gehört zu den wichtigsten Grundfunktionen, die ein Smartphone bieten muss.
  • Der Unterhaltungswert: Allein schon aufgrund der Tatsache, dass das Smartphone immer und überall zu Hand ist, ergibt sich die Nutzung des Smartphones als Gerät, um vielseitige Medien nutzen zu können. 70 Prozent der User setzen auf den Unterhaltungswert, den soziale Netzwerke bieten. Etwa ebenso viele hören Musik mit dem Smartphone, lesen Nachrichten oder vertreiben sich die Wartezeit mit Handyspielen. Deutlicher weniger präsent ist das Smartphone als Mini-Video-Player – dafür ist das Display auch meist zu klein. Auch zum Lesen von E-Books ist das Smartphone eher weniger geeignet. Als Steuerfunktion für W-LAN-fähige Unterhaltungsgeräte zuhause ist das Smartphone hingegen längst nützlich. Eine gute Kamera gehört ebenfalls zur Grundausstattung eines guten Smartphones.
  • Die Organisation: Viele nutzen das Smartphone geschäftlich, doch auch im privaten Umfeld lässt sich per Smartphone so einiges organisieren. Dementsprechend wichtig ist die Kalender- und Kontaktfunktion, die Möglichkeit, E-Mails zu empfangen und zu beantworten und weitere organisatorische Funktionen, wie etwa das Online-Banking. Darüber hinaus gibt es regionale Apps, die wie ein intelligenter Müllkalender funktionieren und daran erinnern, die Tonne an die Straße zu stellen. Selbst Engagierte der Freiwilligen Feuerwehren nutzen zunehmend häufiger Apps, beispielsweise um alarmiert werden zu können.
  • Das smarte Zuhause: Spätestens dann, wenn das Smartphone zur Schaltzentrale im Smart Home geworden ist, dann wird es kaum mehr aus der Hand gelegt. Oder zumindest wird abends noch programmiert, wann der intelligente Wecker läuten soll und, dass dann nur etwa 15 Minuten später der frische Kaffee durch die Maschine laufen muss. Die Beleuchtung von Haus und Garten, die Fensteröffnung und die Abschottung gegen zu viel Sonne, … - all diese Faktoren werden im smarten Zuhause erstmals per App gesteuert, bevor vieles automatisch läuft.
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