Feuerwehrmann

Neues vom Feuerwehrmann aus Borna in der Ukraine

Dem 42-Jährigen geht es den Umständen entsprechend gut

Vorsichtiges Aufatmen in Borna bei Leipzig. Dem in der Ukraine verletzten Feuerwehrmann geht es den Umständen entsprechend gut. Dasberichtet die Leipziger Volkszeitung. Der42-Jährige war kurz nach Kriegsbeginn ins Auto gestiegen und losgefahren, um seine Frau und ihren Sohn aus Kiew zu holen. In der Ukraine wurden dann aber seinAuto beschossen und er kam verletzt in ein Krankenhaus. Das habe er mittlerweile verlassen,seine Frau sei bei ihm und die Stadt Borna sowie das Sana Klinikum Leipziger Land arbeiten weiterhin daran, ihn nach Hause zu holen.

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