Bald wird bei "WhatsApp"Werbungausgespielt, allerdings gibt es noch kein fixes Datum. Auf der "Facebook"-Konferenz "FMS" wurde im Mai 2019 präsentiert, wie die WhatsApp-Werbung aussehen könnte. Dabei geht es insbesondere um "Status-Fenster", wobei es sich um bildschirmfüllende Werbeanzeigen handeln soll.
Kritiker befürchten, dass für die Einblendungen bei WhatsApp auch Informationen aus bestehenden Accounts bei Instagram und Facebook herangezogen werden.
Der "Dark-Mode" soll 2020 endlich realisiert werden.Bisher wurde es in einer Beta-Version getestet.Nutzer können damit die Beleuchtung des Messenger-Dienstes regulieren.
Laut WhatsApp wurde der Dienst für einige ältere Geräte am 31. Dezember 2019 dauerhaft eingestellt.
Von der Einstellung betroffen sind vor allem alle Windows Phones. Ab Februar sollen aber auch ältere iPhones mit iOS 8 folgen, also das iPhone 4 und ältere Generationen. Diese können die App dann nicht mehr herunterladen – wer sie schon hat, könnte sie aber theoretisch weiterhin nutzen.
Auch Android Gingerbread und ältere Versionen werden ab Februar nicht mehr unterstützt. Das Betriebssystem ist neun Jahre alt. Schon 2018 war der Support für Blackberry-Geräte eingestellt worden.
Ab 2020 soll manauch per WhatsApp zahlen können. Dazu wird das Bankkonto mit dem WhatsApp-Konto verknüpft. So kann man in Echtzeit Geld schicken oder empfangen sowie an der Kasse per Klick bezahlen. Wann genau, die Neuerung in Deutschland angewendet wird, ist noch unklar.
"WhatsApp" plant eine Selbstzerstörungsfunktion, mit der Nachrichtenzu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch gelöscht werden.Andere Apps wie Telegram und Snapchat verfügen bereits über eine solche Funktion. WhatsApp plant diese Funktion nun auch und testet sie in ihrer Betaversion.