Bis zum letzten Tag des diesjährigen „Elbe-Funparks“ am 24. Oktober kostet der Test für alle Ungeimpften 3 Euro. In vielen Apotheken der Stadt liegt der Preis sechs bis sieben Mal so hoch.
Schaustellerchef Karl Welte: „Wir Schausteller stützen damit den Preis erheblich. Wir sind dabei an unsere Schmerzgrenze gegangen und hoffen, dass dies unsere Besucher honorieren und uns treu bleiben. Es nützt ja nichts, wenn wir kaum noch Gäste auf dem Platz haben, weil die Kosten für den Test die Leute von einem Besuch abhält.“ Vor Ort erhalten Besucher eine Bescheinigung, mit der sie 24 Stunden lang auch andere 3G-Angebote besuchen können.
Anders als in Innenräumen von Kneipen und Restaurants gilt im „Elbe-Funpark“die 3G-Regel, das heißt Zutritt darf nur Geimpften, Genesenen (Erkrankung maximal 6 Monate alt) und Getesteten (Test nicht älter als 24 Stunden) gewährt werden. Auf Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr trifft die 3G-Regel nicht zu.
Maximal 1000 Besucher dürfen sich gleichzeitig auf dem Messeplatz aufhalten. Um dies zu garantieren, ist der gesamte Platz eingezäunt und es werden Eintrittskarten verkauft. Um die damit entstehenden Unkosten zu decken, kosten diese 1 Euro.
Der „Elbe-Funpark“ hat donnerstags (15 bis 22 Uhr), freitags (15 bis 23 Uhr), samstags (14 bis 23 Uhr) und sonntags (14 bis 22 Uhr) geöffnet.
Der „Elbe-Funpark“ ist bis zum 24. Oktober donnerstags bis sonntags geöffnet. Highlights sind die Fahrgeschäfte „Break-Dance“, die Riesenschaukel „The Beast“, ein 40 Meter Hochflieger-Kettenkarussell, „Basejumper“, „Südseewelle“, „Magic“, zwei Autoscooter, „Musikladen“, Geisterbahn, 7D-Kino und zehn Kinderfahrgeschäfte.