Kinoplakat: Vaterfreuden

Vaterfreuden

Der neue Film von und mit Matthias Schweighöfer könnte auch den Untertitel tragen "Frauenfreuden". Denn wenn der gut aussehende und sympathische Blonde über die Leinwand flimmert, ist die Damenwelt verzaubert.

Schweighöfer spielt in der Komödie den Junggesellen Felix. Der genießt sein Singledasein. Als aber sein nerviger Bruder Henne samt Frettchen Karsten bei ihm einzieht, gerät sein bisheriges Leben außer Kontrolle.

Henne verdient seinen Lebensunterhalt als Samenspender. Felix folgt seinem Beispiel und so sind die Geldsorgen einmal gelöst. Aber die nächste Sorge folgt prompt, denn Frettchen Karsten beißt sich nach einem wilden One Night Stand unterhalb Felix' Gürtellinie fest. Das wars er kann sich nicht mehr fortpflanzen.

Jetzt hat er nur noch eine Chance auf ein eigenes Kind. Er muss die Empfängerin seiner Samenspende finden. Das gelingt ihm auch. Es ist die angesehene Fernsehsportmoderatorin Maren. Felix setzt also alles dran um die Mutter seines ungeborenen Kindes näher kennenzulernen.

"Vaterfreuden" ist ein klassischer Schweighöfer Film. Seine Figur spielt er wie immer, das aber ebenso gewohnt gut. Die Gags sind an manchen Stellen etwas flach, dennoch ist die Komödie gute Kinounterhaltung.

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