Solo: A Star Wars Story

Solo – Nach „Rogue One“ nun der nächste Ableger aus dem Star Wars Universum. Dieser spielt ungefähr 10 Jahre vor Episode 4, sprich vor dem ersten Star Wars Abenteuer 1977, in dem wir Han Solo erstmals erleben durften – jetzt bekommen wir also seine Vorgeschichte serviert.

Han Solo schlägt sich mehr schlecht als recht als Waisenkind auf seinem Heimatplaneten durch, sein größter Wunsch ist es, diesen Schrottberg endlich zu verlassen, um die Galaxie zu sehen.

„Vertraue niemandem“, rät ihm sein Mentor, ein anderer Gangster rekrutiert ihn für einen Zugüberfall. Dabei hat er seinen neuen, treuen Begleiter Chewbacca und noch ein paar mehr oder weniger seltsame Kumpanen.

Und dann mischt da noch ein Schmuggler mit, dem der Millennium Falke gehört.

Solo: A Star Wars Story – Dieses Krieg-der-Sterne-Spin-off stammt von Oscarpreisträger Ron Howard, der uns den Grinch und Apollo 13 bescherte und die Dan Brown-Romane ins Kino brachte. Solo startet etwas verhalten, entwickelt sich dann aber auch ohne unseren geschätzten Harrison Ford als Han Solo zu einem Star Wars-Abenteuer der guten, alten Schule, bei dem jeder jeden übers Ohr haut.

Mit Sicherheit wird das wieder ein Riesenerfolg, auch wenn der Streifen stellenweise ganz schön albern ist.

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