Angrillen in Löbejün

Am Mittwoch hieß es zum 10ten und letzten Mal dieses Jahr „Auf geht´s Angrillen“. Heute besuchten wir den Ort Löbejün im schönen Saalekreis. Trotz des wechselhaften Aprilwetters durften wir ab 16 Uhr ca. 1.200 Besucher Auf dem Gelände desTSG Grün-Weiß 1925 Lobejün e.V. begrüßen.

Unser Englishman begrüßte die Besucher gewohnt gut gelaunt und sorgte damit direkt für ausgelassene Stimmung. Der stellvertretende Präsident des TSG Bernd Wilke, ließ es sich auch nicht nehmen ein paar Worte zur Begrüßung zu sagen. Immerhin sollten die heute gesammelten Spenden seinem Verein zu Gute kommen.

Auch heute ging der Erlös aus dem Verkauf des erfrischenden Ur-Krostizer feinherben Pilses und geschmacksvollen Schwarzbier direkt an den Ort. Doch auch heute hatten wir nicht nur alkoholische Getränke für einen Euro zu bieten. Auch für knurrende Mägen hatten wir einiges im Angebot. So konnten die Besucher die schmackhafte Börde-Schmorrwurst der Bördefleisch GmbH im leckeren Brot oder Brötchen der Brotmeisterei Steinecke genießen.

Außerdem steuerte die Brotmeisterei Steinecke wieder ihre beliebten Quarkbällchen bei, die ruck-zuck aufgegessen wurden. Auch die Zetti-Knusperflocken wurden mit Appetit vernascht. Wer dann seinen Durst mit unalkoholischen Getränken stillen wollte, dem bot sich eine große Auswahl an Erfrischungen von Blankenburger Wiesenquell. Und all das war für die Besucher völlig kostenfrei.

Dies sorgte für volle Mägen und gute Laune. Die Laune wurde zusätzlich noch gesteigert durch die peppige und offene Art Warrens, mit der er durch den Tag führte. So spielten wir auch heute wieder mit Groß und Klein Dosenwerfen, Maßkrugstemmen, Korbwerfen und Wettnageln. Doch heute war Warren Green nicht der einzige radio SAW Moderator, auch Holger Tapper ließ es sich nicht nehmen, beim letzten Angrilltermin dieses Jahres dabei zu sein und unterstütze Warren beim Moderieren.

Nach 2 Stunden voller Spaß, guten Essen, leckeren Trinken und fleißigen Spendern, schaffte es Löbejün 750 Euro für den TSG zusammenzubekommen. Dieser Betrag wurde freudig angenommen und Herr Wilke ließ es sich lange nach 18 Uhr nicht nehmen, sich noch einmal persönlich zu bedanken.

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