Alles steht Kopf

Nach Findet Nemo, Cars oder Toy Story – endlich mal wieder ein Animationsblockbuster aus dem Hause PIXAR.

Jetzt stellt euch mal vor, die Gefühle in eurem Kopf (Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit) wären tatsächlich kleine, bunte, wild gestikulierende Figuren, die gemeinsam in einer Kommandozentrale sitzen. Und alle haben sie immer ein Wörtchen mitzureden. In diesem Fall bei der 11-jährigen Riley, die gerade mit ihrer Familie in die Großstadt gezogen ist. Eine echte Herausforderung für die komplette Kommandozentrale. Nicht nur in Rileys Kopf, auch in dem ihrer Eltern sind die Gefühle mächtig gefordert. Die ernsthaften Probleme beginnen als sich Freude und Traurigkeit in Rileys Kopf verirren und ganz dringend ins Kontrollzentrum zurückfinden müssen, bevor Riley irgendetwas Dummes anstellt.

Alles steht Kopf – ein prächtiger Animationsstreifen mit wirklich neuen Ideen, einer fantastischen Optik, einer wundervollen Story und mit ganz viel Witz und Herz. Da können wir mal wieder die ganze Familie einpacken und alle gemeinsam ins Kino gehen.

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